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Der Bau begann 1935
und sollte
bis 1951 dauern.
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Als ich vor über 20 Jahren das erste Mal als Besucher zum Ostwall kam, war das völlig zufällig; bis dahin hatten mich Bunker nicht interessiert. Ich war sofort faziniert und überwältigt von dem gigantischen und so geheimnisvollen unterirdischem System. In den folgenden Monaten habe ich dann fast alle Wochenenden am Ostwall verbracht, um mehr kennzulernen.

Und das hat sich in den folgenden Jahren fortgesetzt, neben den Exkursionen vor Ort begann ich, Literatur und Orginalquellen ausfindig zu machen, um die vielen kleinen und großen Geheimnisse zu lüften. Zum Teil ist mir das gelungen, allerdings sind weiterhin viele Fragen ungeklärt.

In der Zwischenzeit bin ich auch häufig von Interessierten nach deutschsprachigen Führungen angefragt worden, die ich inzwischen seit einigen Jahren durchführe.

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Der Bau begann 1935
und sollte
bis 1951 dauern.
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Seit meiner Jugend befasse ich mich mit Militär-geschichte, vorrangig II. Weltkrieg. Dabei standen Festungsbauten oder -linien nie besonders im Focus.
Das änderte sich 1998 als ich auf einer Mehrtages-tour an der Festungsfront O.W.B. war und mit dem Virus infiziert wurde. Mein Hauptanliegen war die Nutzung während des Krieges und die Kampf-handlungen 1945, was meiner Meinung nach zu kurz kam.
2004 erschien eine Broschüre zum Thema, an der ich als Coautor beteiligt war. Auf der Präsentation vor Ort lernte ich Peter kennen und schnell schätzen, kurzer Zeit später begann unsere Zusammenarbeit, bei der wir uns oft hervorragend ergänzen. Gemeinsam haben wir bereits an mehreren Fernsehproduktionen mitgewirkt.
Vorläufiger Höhepunkt für mich war die Mitwirkung als Coautor an einem Buch zum Thema. Aber dies war noch nicht das Ende der Forschungen, auch nach 24 Jahren Beschäftigung mit dem Thema, ist kein Ende in Sicht, es gibt immer Neues...